Das Land mit der breiten Brust - Burgenland - derStandard.at › Inland
Die Geburtsvorgänge dauerten drei Jahre, vom Kriegsende bis zum 16. Dezember 1921, als mit der Volksabstimmung in Sopron/Ödenburg die logische Hauptstadt des Landes bei Ungarn blieb und das Burgenland seine irrwitzige geografische Gestalt erhielt.
Ursprünglich war das Burgenland nicht viel mehr als das Hirngespinst einiger Deutschnationaler, weshalb die FPÖ im Landtagswahlkampf des Vorjahres auch mit einiger Berechtigung mit einem wirklich fundierten Buch hausieren ging, in dem das Entstehen des Landes penibel erzählt wird.
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