December 14, 2011

Neun Orte, ein Stein, ein Denkanstoß - Gesellschaft - derStandard.at › Panorama

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Ágfalva/Agendorf - Vor genau zehn Jahren, am 14. Dezember 2001, ging dem Andreas Böhm der Hut hoch. Aus Budapest kam da nämlich die Nachricht, dass das Parlament mit der damaligen Fidesz-Mehrheit beschlossen hatte, zur Erinnerung an die Soproner Volksabstimmung vom 14. und 16. Dezember 1921 die Errichtung eines "monumentum fidei", eines "Treuedenkmals", zu fördern. Mit drei Millionen Forint. In Böhms Agendorf. Ausgerechnet dort, wo mehr als 82 Prozent am 16. Dezember 1921 für den Anschluss an Österreich gestimmt hatten.

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